Nach der erfolgreichen Wohnungssuche steht der möglichst auch erfolgreiche Umzug auf dem Programm.
Um Raum für Möbelwagen zu schaffen, kann man in den Verkehrsbehörden der Ordnungsämter in den Bezirken (hier werden auch die Anwohnerparkausweise ausgestellt) die Erlaubnis zum Aufstellen von Halteverbotsschildern beantragen.
Am besten wendet man sich aber gleich an einen Schilderdienst, denn die Behörden stellen keine Verkehrszeichen zur Verfügung. Wer ein Umzugsunternehmen einschaltet, braucht sich um das Thema Parkplätze für Umzugswagen gar nicht zu kümmern. Sobald die neue Adresse feststeht, sollten Sie bei Ihrer Postfiliale oder im Internet unter www.deutschepost.de einen Nachsendeantrag in Auftrag geben.
Wer sich seine Briefe für zwölf Monate nachschicken lässt, zahlt 26,90 Euro; für 24 Monate kostet es 34,90 Euro. Auch die Deutsche Telekom bietet unter www.telekom.de ihre Hilfe an.