Stuttgarts Einwohner kommen aus 170 verschiedenen Nationen und die Stadt verfügt über den deutschlandweit höchsten Anteil (40 Prozent) an Bürgern mit Migrationshintergrund.
Und der Zustrom Richtung Stuttgart hält weiter an.
Grund genug dafür, dass es zahlreiche Konsulate gibt, die sich um die Belange dieser Bevölkerungsgruppe kümmern.
Aber auch alteingesessene Stuttgarter, die sich über ihr Urlaubsland informieren wollen oder ein Visum benötigen, sind hier an der richtigen Adresse.
Hier der Name, da die Adresse, da unten bitte unterschreiben – um in der neuen Wohnung fernsehen und telefonieren, die Heizung andrehen oder das Licht anknipsen zu können, muss man zunächst viele Formulare und Anträge ausfüllen.
Dabei sollte der Gang ins Einwohnermeldeamt zu den ersten Schritten eines Zugezogenen gehören.
Denn nach dem Meldegesetz Baden-Württemberg ist es Pflicht, sich nach dem Umzug in eine neue Gemeinde innerhalb einer Woche anzumelden.
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Nach der erfolgreichen Wohnungssuche steht der möglichst auch erfolgreiche Umzug auf dem Programm. Neben vielen Helfern und Umzugskartons benötigt man dafür Möbelwagen und freie Parkplätze – sowohl vor der alten als auch vor der neuen Haustür.
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Damit Brasilianer, Kroaten, Schweden oder Chinesen sich in Stuttgart besser verständlich machen können, helfen ihnen zahlreiche Sprachschulen, die richtigen Worte zu finden.
Viele der über 100 Sprachinstitute haben sich unter anderem darauf spezialisiert, Deutsch als Fremdsprache zu unterrichten.
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