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Wohnungssuche in Berlin – der Weg zu den eigenen vier Wänden

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© Scott_Davidson

Vor nicht allzu langer Zeit als die hohe Leerstandquote den Hauptstadtmietmarkt ausmachte, muss man heute bereits mehr Zeit investieren, um in den guten Gegenden eine passende Unterkunft zu finden. Schließlich ist auch der Neubau wegen gestrichener staatlicher Subventionen zurückgegangen und zugleich steigt die Zahl der Singlehaushalte stetig an.

Von Wohnungsmangel wird in Berlin dennoch niemand sprechen, jedoch lag der durchschnittliche Mietpreis für populäre Wohnlagen mit 7,20 Euro pro Quadratmeter laut IVD-Immobilienpreisservice 2010 um drei Prozent über dem Vorjahreswert.

Um die ideale Bleibe zu finden, nimmt man sich am besten eine zeitlich befristete Wohnung über eine Mitwohnzentrale und sucht dann entspannt weiter. Oder man bezieht in einem sogenannten Appartement-Hotel kurzfristig ein eigenes kleines Reich mit Küchen­zeile. Von dort aus hat man dann unterschiedliche Möglichkeiten, auf Wohnungssuche zu gehen: Tageszeitungen, Agenturen, Makler oder Internetportale vermitteln zwischen Mietern und Vermietern.

Man kann sich jedoch auch direkt an einen Vermieter oder eine Hausverwaltung wenden. Oder man wird selbst Eigentümer, indem man einer Woh­nungs­bauge­nossenschaft beitritt. Mitglieder einer Genossenschaft haben ein Wohnrecht auf Lebenszeit.

 

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