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Afrikanische und orientalische Küche in Köln – der Maharadscha lässt bitten

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Al Salam







Orientalisch Türkisch
Afrikanisch Indisch


Afrikanisch


Bobotie
South Africa in Köln: Enorme Gastfreundschaft in landestypischer Umgebung. Die Speisekarte basiert auf traditionellen Kap-Malaiischen und Kap-Holländischen Gerichten sowie exotischen südafrikanischen Wild­spezialitäten wie Springbock. Die Fischkarte präsentiert Spezialitäten aus den heimischen Gewässern. Genauso heimatverbunden zeigt sich auch die Getränkeauswahl, z.B. mit dem erfrischenden Savanna Dry Cider.

›› Altstadt-Süd, Marsilstein 9-13, Tel. 2 05 44 78, www.bobotie.de

Fasika
Afrika-Feeling pur bringen die mit Zebra-Muster überzogenen Stühle und Sitzbänke, die Speisen sind authentisch scharf und überraschend vielseitig – für einen kulinarischen Kurztrip nach Afrika bes­tens geeignet!
›› Neustadt-Süd, Luxemburger Str. 17, Tel. 4 20 48 91, www.restaurantfasika.de

Injera
Der Name ist Programm, da Injera – das traditionelle afrikanische Fladenbrot aus Sauerteig – bei den verschiedenen, wirklich köstlichen exotischen Speisen sowohl als Beilage, als auch Teller und sogar Besteck fungiert. Der herzliche Service und das stylische, aber gleichzeitig gemütliche Interieur tun ihr Übriges, um einen Besuch im Injera zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.
›› Neustadt-Süd, Lindenstr. 86, Tel. 998 49 42, www.injera.info

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Orientalisch


Al Salam
Wie in einem orientalischen Palast thronen die Gäste hier in ihren Sesseln und lassen sich mit den Leckereien der arabisch-orientalischen Küche verwöhnen. Besonders empfehlenswert sind die vielen Vorspeisen und das traditionelle Cous-Cous mit oder ohne Fleisch. Das süße Finale bilden die kleinen gefüllten Blätterteigtaschen und ein exotischer Cocktail in der Lounge.
›› Neustadt-Süd, Hohenstaufenring 22, Tel. 21 67 13, www.al-salam.de

Apadana
In diesem mit Fresken, Ornamenten und Skulpturen ausstaffierten Restaurant gibt es reichlich zu sehen – vor allem am Wochenende, wenn Bauchtänzerinnen die Sinne der Gäste benebeln. Allerdings schaffen dies auch die köstlichen Reis- und Gemüsegerichte mit ihren ganz eigenen, raffinierten Aromen mit Leichtigkeit.
›› Altstadt-Süd, Mauritiussteinweg 53, Tel. 9 23 16 66, www.apadana.de

Derwisch
Willkommen im Reich des Sultans! Im Derwisch hält man nichts von spartanischer Einrichtung und dementsprechend opulent und gemütlich geht es hier zu. Viele bunte Teppiche und geheimnisvolle Lampen untermalt mit orientalischer Musik befördern einen gedanklich in die Welt von 1001er Nacht. Hat man zudem ein Plätzchen in einer der lauschigen Nischen ergattert, kann man sich zurecht glücklich schätzen, denn hier schmecken die feinen Köstlichkeiten der persischen Küche nochmal so gut.
›› Neustadt-Süd, Luxemburger Str. 9, Tel. 3 97 53 35, www.derwischorienthaus.de

Oxin
Was in der spanischen Küche die Tapas, sind im Orient die Mezze. Und genau diese kleinen, appetitlichen Happen kann man im Oxin in großer Vielfalt kennen und lieben lernen. Dazu genießt man ofenwarmes, selbstgebackenes Brot und einen gut gekühlten Muscadet. Aber auch die opulenten Hauptspeisen bringen einen Hauch Orient mit nach Köln und kommen bei den Gästen bestens an.
›› Neustadt-Süd, Alteburger Str. 35, Tel. 9 32 24 64, www.oxin-restaurant.de

Zarathustra
Wer hier einen opulenten orientalischen Traum erwartet, wird enttäuscht. In der Küche hingegen versteht man sein Handwerk und weiß geschickt die exotische Note der persischen Speisen hervorzuheben. Verwendung findet vor allem viel Safran und Basmatireis und das traditionelle Khorescht-Gericht ist mit Granatapfelmark und Wallnuss verfeinert ein wirklicher Hochgenuss.
›› Neustadt-Süd, Dasselstr. 4, Tel. 2 40 76 60, www.zarathustra-persischekueche.de

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Indisch


Ganesha
Der prominente Restaurantname lässt vermuten, dass auch die Küche in der „göttlichen“ Liga mitspielen kann – und siehe da, man wird nicht enttäuscht: die Köstlichkeiten aus dem Tandoor-Ofen, der in der Mitte des Gast­raumes thront, duften verführerisch und kommen heiß und brutzelnd auf den Tisch. Für den großen Hunger zu empfehlen: die Thali-Platten wahlweise mit oder ohne Fleisch.
›› Neustadt-Süd, Händelstr. 26, Tel. 21 31 65, www.ganesha-restaurant.de

Govindam
Text siehe vegetarische Restaurants.
›› Neustadt-Süd, Roonstr. 3, Tel. 4 92 89 16, www.govindam.net

Jaipur
Ein wenig Kitsch sollte man schon mögen, um sich hier wohl zu fühlen, denn nicht nur ein lebensgroßer Tiger, der gleich am Eingang die Gäste erschreckt, auch ein Wasserbecken mit Plastikenten will bewundert werden. Aber was tut man nicht alles, um in den Genuss der hervorragenden nordindischen Küche zu kommen, die hier kredenzt wird. Currys in verschiedenen Schärfegraden, zartes Fleisch und exotische Saucen sprechen die Sinne an und lassen die Einrichtungssünden schnell in Vergessenheit geraten. Einer der besten Inder der Stadt!
›› Altstadt-Nord, Marzellenstr. 50-56, Tel. 13 73 22, www.jaipur-indisches.com

Kamasutra
Während man hier auf sein Essen wartet, kann man gleichzeitig seinen Horizont auf dem Gebiet der Liebeskunst erweitern – denn die Wände dieses exzellenten Restaurants schmücken Darstellungen verschiedenster Szenen des Kamasutras. Wem das allerdings zu kompliziert ist, der gibt sich einfach mit Leib und Seele der Liebe zum Essen hin. Egal ob zartes Fleisch, gegrillte Garnelen oder frische Okraschoten, der unnachahmliche Duft der indischen Küche liegt verführerisch in der Luft, sodass das bekannte Sprichwort „Liebe geht durch den Magen“ hier besonders gut zutrifft!
›› Altstadt-Süd, Weyerstr. 114, Tel. 34 89 28 28, www.kamasutra-koeln.de

Mumbai Palace
Die beiden indischen Paläste der Familie Hundal locken alle Liebhaber gut gewürzter, exotischer Leckerbissen an. Dem typischen Duft nach Koriander, Ingwer oder Cumin folgend, zieht es einen dann entweder in die Sülzburger Straße oder in das erst 2009 eröffnete Restaurant in der Kölner Altstadt. In beiden Fällen lohnt sich der Besuch, nicht zuletzt wegen der vielen verführerisch klingenden und äußerst liebevoll zubereiteten Speisen, die ganz nach Belieben entweder aromatisch, mild, mittel scharf oder sehr scharf(!) zubereitet werden.
›› Sülz, Sülzburger Str. 93, Tel. 4 84 86 48
›› Altstadt-Süd, Am Malzbüchel 1, Tel. 21 85 04
›› www.mumbai-palace.de

Taj Mahal
Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein – zumindest was die Einrichtung angeht: Teppiche und große Bilder an den Wänden sorgen für gediegene Atmosphäre, alles wirkt gelassen und entspannend. Und auch der in indischen Restaurants sonst oft übliche Kitsch fehlt gänzlich. Dagegen kann die authentische Küche mit stets frisch zubereiteten, indischen und bengalischen Spezialitäten glänzen.
›› Altstadt-Nord, An St. Agatha 27, Tel. 2 58 03 36, www.restaurant-taj-koeln.de

Thali
Vom kargen Äußeren sollte man sich nicht gleich abschrecken lassen, denn wer die indische Küche schätzt oder kennenlernen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Samosas und Pakoras, die traditionellen indischen Vorspeisen, sind allen zu empfehlen, die mit weniger Appetit ins Thali kommen. Allen anderen sei besonders das hervorragende Chicken Tikka Masala und die große Auswahl an vegetarischen Gerichten ans Herz gelegt. Auf Wunsch werden alle Speisen auch mild zubereitet und für den heimischen Bollywood-Abend kann man alle Gerichte auch mit nach Hause nehmen.
›› Neustadt-Süd, Engelbertstr. 9, Tel. 23 91 69, www.thaikoeln.com

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Türkisch


Bosporus
Türkische Restaurants gibt es viele – solche wie das Bosporus aber nur wenige. Da wundert es einen nicht, dass der Gastro Award 2009 für gehobene Küche gerade an dieses Restaurant verliehen wurde. Das freut vor allem den Besitzer Ali Balaban, den man guten Gewissens als Gastronom aus Leidenschaft bezeichnen kann. Begeistert sind natürlich auch die Gäste, die sich allabendlich sehr zahlreich einfinden, um bei Fischspieß vom Grill oder der opulenten Tafel nach Istanbuler Art die kulinarischen Geheimnisse des Landes zu entdecken
›› Altstadt-Nord, Weidengasse 36, Tel. 12 52 65, www.bosporus.de

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