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Stuttgarts Clubszene

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Discos heißen heute Clubs und neben Tanzflächen gibt es keine Sitzecken mehr, sondern Chill-Out-Bereiche und Lounges.
Aber auch sonst hat sich viel getan in Sachen Nachtleben – besonders in Stuttgart.

Waren es früher eine Handvoll Lokale, die Nachtschwärmer anlockten, gibt es heute ein riesiges Angebot, dass jeder Großstadt würdig ist.
Alleine was in den letzten sieben Jahren auf der Theodor-Heuss-Straße passiert ist, beweist eindrucksvoll, dass hier die Gehsteige längst nicht mehr nach acht Uhr abends hochgeklappt werden.
Dabei zeigen Clubs wie das Tonstudio oder das T-O12, dass nicht nur die altbewährten Konzepte kopiert, sondern auch neue (Design-) Ideen verwirklicht werden.

Aber auch die mittlerweile etablierten Wegbereiter der Entwicklung auf der Theodor-Heuss-Straße gehören noch lange nicht zum alten Eisen.
Denn Suite, Barcode und Muttermilch zählen nach wie vor zu den angesagten Anlaufstellen der Nacht.

All jenen, die wenig Interesse an den immer gleichen Menschen haben, die in immer gleichen Klamotten zur immer gleichen Musik tanzen, hat Stuttgart mittlerweile viel zu bieten.
Waren es früher das LKA und das Prag, die für Alternative, Rock und Hip-Hop zuständig waren, so haben sich heute Kellerklub und Schräglage, Ha.Bar und Stereo Lounge dazugesellt.

Und eines ist sicher: Die Entwicklung geht weiter, auch wenn schon so mancher Club wie Prag oder Bravo Charlie der in der Landeshauptstadt herrschenden Bauwut zum Opfer gefallen ist und noch einige schöne Locations wie etwa Röhre und Wagenhallen dieses Schicksal teilen werden.
Das Motto lautet also: Feiern, als gäbe es kein Morgen.

 

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