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Die besten Kölner und Bonner Restaurants – es muss nicht immer Kölscher Kaviar sein

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Maison Blue

Das Rheinland ist nicht nur ein Unikum bezüglich des Dialektes und der ausgelassenen Mentalität, es besitzt auch eine einmalige Delikatessen-Küche, die solch vielversprechende und appetitanregende Namen wie Kölscher Kaviar oder Himmel und Äd beinhaltet.
Wer diese traditionelle Rheinländische Küche kennenlernen möchte, der sollte unbedingt eines der urigen Brauhäuser, besonders in der Kölner Altstadt rund um die Kirche Groß St. Martin, aufsuchen.
Hier kann man seine Bildungslücke bezüglich der von Tradition und erdverbundener Bodenständigkeit geprägten Speisen auf die schönste Art und Weise schließen.
Beim Lesen der Fooderkaat (Speisekarte) wird man dabei viele weitere originelle Köstlichkeiten wie Halver Hahn oder falsches Kotelett entdecken.

Hierzu empfehlen wir vorher einen Blick auf unseren kleinen Rheinländische Spezialitäten Wegweiser im aktuellen New In The City Magazin.
Nach soviel regionaler Tradition verlangt der Magen dann vielleicht doch nach etwas Anspruchsvollerem.

Das gastronomische Angebot der Domstadt präsentiert sich glücklicherweise so vielfältig wie in kaum einer anderen Großstadt: egal ob nach Asien, Afrika oder Südamerika – auch ohne das Stadtgebiet zu verlassen, kann man in Köln eine kulinarische Weltreise antreten.

So findet man beispielsweise in Ehrenfeld viele kleine, individuelle Restaurants wie das „Kleine Schwarze“ und das „Meer sehen“ mit internationaler Cuisine.
Nicht weit von hier, im Mediapark, wartet ein weiteres kulinarisches Highlight: das spektakuläre „Osman 30“ mit Lounge und Restaurant im 30. Stock des Kölnturms.

Wer sich in derart schwindelerregende Höhen traut, wird nicht nur mit mediterranen Drei-Gänge-Menüs, sondern zudem mit einem großartigen Panoramablick belohnt!
Nach der Weltreise geht es dann direkt weiter zu den Sternen ins 20 Kilometer entfernte Bergisch Gladbach: dort sind mit dem Gourmetrestaurant Lerbach und dem Vendôme im Grandhotel Schloss Bensberg gleich zwei Luxus-Hotspots beheimatet die, mit jeweils drei Michelin-Sternen ausgezeichnet, zur Crème de la Crème der deutschen Restaurants gehören.
Hier fließt der Schampus in Strömen und echter Kaviar verwöhnt die Geschmacksnerven.

Noch ein paar Kilometer weiter, in Bonn, ist der Tisch mit rund 300 Restaurants ebenfalls reichlich gedeckt und die schicken Lokale sind im ganzen Stadtgebiet verteilt.
Eine größere Gastronomie-Konzentration findet man an den Ufern des Rheins.
Keine Frage warum, schließlich bekommt man hier zum Menü gratis den schönsten Ausblick auf Rhein und Siebengebirge serviert.

 

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